Blog

Bausteine für die Green Economy in den Trümmern?

Neues Fact Sheet von EED und Germanwatch: Vom WTO-Beitrag zum Green-Economy-Konzept für Rio+20

 

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Im ersten Entwurf ("zero draft") für die Abschlusserklärung des UN-Gipfels über nachhaltige Entwicklung (Rio+20), der im Juni diesen Jahres in Rio de Janiero stattfinden wird, findet sich die Forderung, die Doha-Runde der WTO "früh" abzuschließen. Das WTO-Sekretariat wiederum setzt in einem eigenen Papier zum Beitrag der WTO zur "Green Economy" einen Schwerpunkt auf die in der Doha-Runde mandatierten Verhandlungen zu Handel und Umwelt.

Das Ziel der WTO dabei ist klar: Die Verhandlungen der Doha-Runde stecken in einer Sackgasse, ein Ausweg ist nicht in Sicht. Die WTO droht insgesamt an Bedeutung zu verlieren, wenn nicht irgendwie Bewegung in die laufenden Verhandlungen kommt. Dabei ist offenbar jeder Strohhalm recht. Denn es ist durchaus fraglich, ob die WTO-Verhandlungen zu Handel und Umwelt tatsächlich einen Beitrag zu einer grüneren Wirtschaft leisten können.

Dieser Frage geht das neue Fact Sheet von EED und Germanwatch vor dem Hintergrund des aktuellen Verhandlungsstandes in der Doha-Runde der WTO nach.

 

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)