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Christen und Muslime fordern gemeinsam ein Ende der Gewalt im Irak

Von Online-Redaktion am

Christliche und muslimische Hilfsorganisationen haben gemeinsam einen dringenden Appell gegen die Gewalt im Irak gestartet. Die internationale Gemeinschaft müsse alles tun, um dem fatalen und furchtbaren Leiden im Irak ein Ende zu machen. In der gemeinsamen Stellungnahme heißt es: „Wir brauchen politischen Druck auf allen Ebenen der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga und von Völkern, Regierung und Institutionen, um der Situation schnell und angemessen zu begegnen.“


Mehr als 1, 5 Millionen Menschen im Irak brauchen dringend humanitäre Hilfe. Diese Zahl wird rasch steigen, prognostiziert ACT Alliance, Unterzeichnerin des Appells. Dem Bündnis ACT Alliance gehören mehr als 160 Hilfsorganisationen der protestantischen und orthodoxen Kirchen mit mehr als 40.000 Mitarbeitenden und einem jährlichen Fördervolumen von rund 1,5 Milliarden Euro an. Brot für die Welt und die Schwesterorganisation Diakonie Katastrophenhilfe sind Mitglieder.


John Nduna, Generalsekretär der ACT Alliance: „Die Situation im Irak könnte zu einer unkontrollierbaren Krise werden. Die Welt muss jetzt aufwachen, um das Leben der Menschen zu retten, die Opfer von gefährlichen bewaffneten, militanten Gruppen sind. “


Dem Appell haben sich neben ACT Alliance angeschlossen:

  • Lutherischer Weltbund
  • Muslim Charities Forum (ein Dachverband muslimischer Nichtregierungsorganisationen (NGOs))
  • CAFOD (eine britisch-katholische NGO
  • die britisch-muslimische Organisation Islamic Help
  • Muslim Charity Helping the Needy
  • der Christliche Studenten-Weltbund
  • World Vison International
  • die britische Stiftung Human Relief Foundation

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