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Ein Schritt auf dem Weg zu globaler Gerechtigkeit

Von Gastautoren am

Im Rahmen der Global Education Week organisierte ich einen Workshop zum Thema „Take a step with Cameroon – Bridge the gap to global justice“. Das Ziel des Workshops war es, sich verschiedene Ungleichheiten in der Welt bewusst zu machen. Die Teilnehmenden waren junge Erwachsene aus Costa Rica, Georgien, Kamerun, Uganda und Deutschland.

Mit Bildern aus Kamerun haben wir Beispiele für Ungleichheiten kennengelernt. In Rollenspielen versetzten wir uns in verschiedene Situationen von Ungerechtigkeit und reflektierten unsere Rolle in solchen Situationen. Dann identifizierten die Teilnehmenden ein Problem der Ungleichheit, das sie in der Gesellschaft ändern möchten. Wir entwickelten Ideen, wie diese Ungleichheiten überwunden werden können.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Was möchten Sie in Ihrem Umfeld verändern? Wie können Sie zu Gerechtigkeit beitragen? Überlegen Sie sich einen konkreten Schritt, den Sie auf dem Weg zu globaler Gerechtigkeit gehen können. Schreiben Sie sich das Vorhaben auf ein Stück Papier und hängen Sie es sich sichtbar in der Wohnung auf. Versuchen Sie ihr Vorhaben umzusetzen. Der Zettel erinnert sie daran.

 

 

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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