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Eine Welt ohne Hunger in einer Welt voller Konflikte?

Wie kann Ernährungssicherung zu Friedensförderung beitragen und welche Rolle spielt Friedensförderung für die Ernährungssicherung? Eine Veranstaltung anlässlich der Internationalen Friedenstages am 21. September 2014 in Bonn.

 

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Kaum  ein  Thema  ist  enger  mit  Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit verbunden als die Bekämpfung des  Hungers:  Bei  den  Milleniumsentwicklungszielen der Vereinten Nationen stehen sie im Mittelpunkt – und die aktuellen Debatten zur post-2015 Agenda erweitern diesen Blick um Nachhaltigkeits-, Governance- und Friedensaspekte.

Denn die Zusammenhänge zwischen Ernährungssicherheit, Frieden und Konflikten sind ebenso relevant wie komplex: So können Konflikte und Gewalt die Ernährungslage beeinträchtigen, umgekehrt kann kurzsichtiges  Engagement  im  Bereich  der  Ernährungssicherung auch unbeabsichtigt Konflikte schüren oder zu ihrer  Eskalation  beitragen.  Neben  der  Produktions-, Qualitäts- und Verteilungsfrage von ausreichend Nahrungsmitteln steht auch immer die Frage nach den zur Produktion von  Nahrungsmitteln notwendigen natürlichen  Ressourcen  wie  Land,  Wasser,  Wälder  und Fischgründe im Mittelpunkt.


Vor diesem Hintergrund wollen wir auf einer Veranstaltung am 21. September anlässlich der Aktionen zum Internationalen Friedenstag in Bonn den Zusammenhang  zwischen  Friedensförderung  und  Ernährungssicherung  in  den  Blick  nehmen.  Welche  Rolle  spielt Ernährungssicherung in Postkonfliktkontexten? In welchen  Spannungsfeldern  bewegt  sie  sich?  Welche  Bedeutung haben Gerechtigkeitsfragen im Bereich der Ernährungssicherung   und   der   Friedensförderung?

 

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Lachender Junge

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