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Eine-Welt-Stadt Sao Paulo

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Das Weltsozialforum Migration tagte im Juli in Brasilien. Städtische Politik, Verwaltungsstrukturen und Bürgerangebote spielen eine Schlüsselrolle für gelingende Migration. Das thematische Weltsozialforum Migration wurde Mitte Juli in Sao Paulo ausgerichtet und stellte die positiven Ansätze der Metropole gegenüber Migrantinnen und Migranten in den Mittelpunkt. Über 3.600 Teilnehmende aus 57 Ländern und allen Kontinenten trafen sich an der Zumbi Universität um zu diskutieren und Netzwerke zu festigen.  Innovative Ideen, die den sozialen Zusammenhalt und städtischem Wohlstand fördern sollen, wurden ebenso vorgestellt wie kritische Praxiserfahrungen.  Zahlreiche Beiträge finden sich auf der Hompage des Forums unter www.fsmm2016.org (immer auf Portugisisch, häufig auf Spanisch und manchmal auf Englisch).

Dort findet sich auch die kritische Abschlusserklärung des Forums in den verschiedenen Sprachen.

 

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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