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Jugend für Frieden, Gerechtigkeit und Bildung

Von Johannes Küstner am

Gegenwärtig wird viel Gewalt und Unfrieden mit Religionen in Verbindung gebracht. Doch Religionen können auch einen Beitrag zu Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung leisten. Das finden junge Menschen verschiedener Religionen und Länder, die gemeinsam über nachhaltige Entwicklung nachgedacht haben. Anlässlich der Formulierung von globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals = SDG) wollen diese jungen Menschen sich selbst für nachhaltige Entwicklung einsetzen und fordern Führungspersönlichkeiten in Politik und Religion auf, es ihnen gleich zu tun. Auch das G7-Treffen in diesem Sommer in Deutschland soll sich dazu klar positionieren. Die Jugend verschiedener Religionen hat konkrete Forderungen zu den Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bildung formuliert.

Die Petition ist seit kurzem online. Alle können unterzeichnen, die den Wunsch nach einem gemeinsamen und friedlichen Einsatz der Religionen für eine nachhaltige Entwicklung teilen.

 

 

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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