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Klimawandel, Menschenrechte und Migration - was hat der Gipfel von Paris ergeben?

Von Ehemalige Mitarbeitende am


Weltweit wurde das Abkommen von Paris als klimapolitischer Durchbruch gefeiert. Der britische Guardian bezeichnete es als den „Anfang vom Ende der Ära fossiler Energien“. Auch The Economist spricht von einer bislang nicht dagewesenen politischen Aufmerksamkeit für die Risiken des Klimawandels durch das Abkommen.

Aus der Sicht von Brot für die Welt und seinen Partnerorganisationen gelang der wichtigste politische Durchbruch im Umgang mit klimabedingten Schäden und Verlusten (Loss and Damage, L&D): Das Abkommen widmet klimabedingten Schäden und  Verlusten ein eigenes Kapitel. Loss and Damage wird künftig gleichberechtigt mit den bereits etablierten Themen wie Klimaschutz, Klimaanpassung und Klimafinanzierung behandelt. Auch Menschenrechte und Vertreibungen infolge des Klimawandels waren Gegenstand der Verhandlungen. Brot für die Welt hat nun eine kurze Analyse des Abkommens und seiner Bedeutung veröffentlicht. Sie erklärt inwieweit das Pariser Abkommen Solidarität mit den Ärmsten und Verletzlichsten zeigt und welcher Stellenwert den Themen Migration und Menschenrechte beigemessen wird.

 

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