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Kolumbien: Der lange Weg zum Frieden

Von Christina Margenfeld am

Nach über 50 Jahren des bewaffneten Konflikts führen die Regierung unter Präsident Santos und die Guerillagruppe FARC seit Oktober 2012 Friedensverhandlungen in Havanna. Die Chancen stehen gut, dass noch in diesem Jahr ein Abkommen unterzeichnet wird. Der UN-Sicherheitsrat hat bereits zugestimmt, die angestrebte Waffenruhe und Niederlegung der Waffen mit einer Beobachtermission zu zu kontrollieren. Doch der Weg zum Frieden ist noch lang: Neben der Entschärfung von Landminen, ist die Wiedereingliederung von Kämpferinnen und Kämpfern in die Gesellschaft eine große Herausforderung. Der Bürgerkrieg hat das Land mehr als ein halbes Jahrhundert lang zerrissen. Mindestens 220.000 Menschen starben in dem Konflikt, rund 40.000 verschwanden spurlos und mehr als 5,3 Millionen mussten vor der Gewalt aus ihren Heimatorten fliehen. Nach Syrien ist Kolumbien das Land mit den meisten Binnenflüchtlingen.

Brot für die Welt hat gemeinsam mit anderen Organisationen ein Factsheet "Enorme Herausforderungen auf dem Weg zum Frieden" zur letzten Phase der Friedensverhandlungen in Kolumbien veröffentlicht.

 

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