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Sozialer Frieden - Jahrestagung der Plattform ZKB

Eine nationale und globale Verpflichtung aus der Agenda 2030 - Gesellschaftlicher Zusammenhalt, soziale Gerechtigkeit und die Friedensfähigkeit eines Landes hängen eng zusammen. Wie können sich diese Ziele in einer „sozialen Friedenspolitik“ gegenseitig stärken?

Von Andreas Dieterich am

Einladung zur Jahrestagung der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung in Kooperation mit der ev. Akademie Villigst und Brot für die Welt. Die Tagung findet vom 31. März bis zum 02. April in der ev. Akademie Villigst statt.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, soziale Gerechtigkeit und die Friedensfähigkeit eines Landes hängen eng zusammen. Wie können sich diese Ziele in einer „sozialen Friedenspolitik“ gegenseitig stärken? Erstmals beinhalten die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen Frieden als Grundprinzip und Zielsetzung. Nun gilt es, die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung angelegte Verbindung zwischen Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft mit Leben zu füllen. Auch wenn die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie noch verbesserungsbedürftig ist, lohnt es, die Vision zur Entwicklung einer Welt, die „niemanden zurücklässt“, mit Leben zu füllen. Denn sie setzt den problematischen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland, in Europa und in anderen Weltregionen, ein Aufbruchssignal entgegen.

Die Tagung wird sich vor allem mit folgenden Fragestellungen befassen: Kann die Agenda 2030 mit der Vision einer „Welt, die niemanden zurück lässt“ einen Rahmen für innenpolitische und internationale zivilgesellschaftliche Friedensarbeit bieten? Wie können zivilgesellschaftliche Akteure die soziale, ökologische, wirtschaftliche und friedliche Entwicklung zusammendenken und über einzelne Sektoren hinweg wirksam zusammenarbeiten? Wie kann die Agenda 2030 zum Katalysator für einen echten Politikwechsel hin zu einer zukunftsorientierten Veränderung von Einstellungen und Verhalten werden?

Die Tagung legt Wert auf die Kooperationen mit gesellschaftspolitischen Akteuren und Netzwerken aus den angesprochenen thematischen Schwerpunkten und möchte insbesondere auch Referentinnen und Referenten aus dem globalen Süden beteiligen.

Das Programm der Jahrestagung finden Sie im folgenden Link zum herunterladen.

 

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