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Toolkit zu Lernen und Arbeiten in der informellen Wirtschaft veröffentlicht

Von Online-Redaktion am

In Entwicklungsländern bietet die informelle Wirtschaft vielen Menschen den einzigen möglichen Zugang zu produktiver Beschäftigung und Existenzsicherung. Durch Qualifizierung und Beratung kann berufliche Bildung die Beschäftigungsfähigkeit von Menschen fördern. Damit erleichtert sie den schrittweisen Übergang in produktive und menschenwürdige Arbeit und unterstützt ein selbstbestimmtes Leben ohne Armut.

Die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat im Auftrag des BMZ und gemeinsam mit einer Reihe von Partnern, darunter auch Brot für die Welt, ein Online-Toolkit zum Thema „Lernen und Arbeiten in der informellen Wirtschaft – Zugang, Qualifizierung und Übergang“ entwickelt. Es bietet einen strukturierten Überblick zum Stand der Forschung und zur aktuellen entwicklungspolitischen Praxis für die berufliche Bildung in der und für die informelle Wirtschaft.


Eine englische Fassung soll im September veröffentlicht werden.

 

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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