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Vielfalt am Verhandlungstisch ermöglichen – aber wie?

Chancen und Herausforderungen inklusiver Friedensprozesse

 

Je besser verschiedene gesellschaftliche Gruppen in diese Verhandlungen einbezogen werden, desto tragfähiger gestaltet sich der anschließende Friedensprozess. Doch wie können unterschiedliche Stimmen wirkungsvoll in Verhandlungen einbezogen werden – und wo gibt es Grenzen der Inklusivität?

 

Von Andreas Dieterich am

Chancen und Herausforderungen inklusiver Friedensprozesse

Einladung zur Veranstaltung im Rahmen der Bonner Friedenstage

Dienstag

20. September 2016

17.30 – 20.00 Uhr

Altes Rathaus, Bonn

Ob in Syrien und Kolumbien, den Philippinen oder Mali: Friedensverhandlungen finden meist hinter verschlossenen Türen statt. Im Gegensatz zu früher sind diese Verhandlungen aber nicht mehr ausschließlich Diplomat_ innen, Politiker_innen und Militärs vorbehalten. Zivilgesellschaftliche Akteure haben in den letzten Jahren zunehmend Gehör gefunden und waren auf unterschiedliche Weise an politischen Aushandlungsprozessen beteiligt. Je besser verschiedene gesellschaftliche Gruppen in diese Verhandlungen einbezogen werden, desto tragfähiger gestaltet sich der anschließende Friedensprozess. Doch so wichtig inklusive Prozesse sind, so schwierig lassen sie sich umsetzen. Dies liegt nicht nur daran, dass nach wie vor häufig Vorbehalte gegenüber der Partizipation zivilgesellschaftlicher Akteure bestehen. Man muss auch an sehr unterschiedliche Formen der Einbindung denken – und diese im Prozess gestalten. Außerdem ist eine möglichst breite Beteiligung allein noch kein Garant für gute Verhandlungsergebnisse. Wie können unterschiedliche Stimmen dennoch wirkungsvoll in Verhandlungen einbezogen werden – und gibt es Grenzen der Inklusivität? Vor welchen Herausforderungen stehen staatliche wie zivilgesellschaftliche Akteure?

Wir laden Sie herzlich ein, diese und Ihre Fragen mit unseren Podiumsgästen zu diskutieren.

Im folgenden finden Sie die Einladung und das Programm zum herunterladen.

 

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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