RückkehrerInnen-Ausschuss

Der RückkehrerInnen-Ausschuss (RKA) ist die Selbstorganisation der zurückgekehrten Fachkräfte bei Brot für die Welt.

Der RückkehrerInnen-Ausschuss (RKA) ist die Selbstorganisation der RückkehrerInnen bei Brot für die Welt. Er ist das Vertretungs- und Beratungsgremium der RückkehrerInnen mit dem Ziel informeller Hilfestellung für Fachkräfte bei deren Rückkehr und Wiedereingliederung.

Seit 1960 haben Brot für die Welt und seine 100%-ige Tochterorganisation Dienste in Übersee (DÜ) mehr als 3.500 Fachkräfte im Rahmen kirchlicher Entwicklungszusammenarbeit vermittelt. Der RKA entstand 1977 auf Initiative von zurückgekehrten Fachkräften aus dem kirchlichen Entwicklungsdienst.

Der RKA setzt sich zusammen aus VertreterInnen, die auf den Auswertungsseminaren von Brot für die Welt für zurückgekehrte Fachkräfte gewählt werden. Die Mitglieder des RKA arbeiten ehrenamtlich und treffen sich dreimal im Jahr zu ihren Arbeitssitzungen.

Was wir machen

Der RKA bringt die Erfahrungen der zurückgekehrten Fachkräfte in verschiedene Gremien von Brot für die Welt ein. Er nimmt so Einfluß auf die inhaltliche Gestaltung und Weiterentwicklung von Programmen und Projekten. Er arbeitet zusammen mit Institutionen, Gruppen und interessierten Personen, die entwicklungsbezogene Bildungsarbeit in Deutschland leisten.

Die Mitglieder des RKA vermitteln Informationen und persönliche Erfahrungen aus dem kirchlichen Entwicklungsdienst. So können Kirchengemeinden, Kirchentage, Schulen, Medien, Agenda 21-Gruppen und Eine-Welt-Initiativen diese interkulturellen Kompetenzen für ihre Arbeit nutzen. Dies schafft einen anderen Blick auf die Lebensweise und Probleme der Menschen im Süden. RückkehrerInnen geben dadurch auch Anstöße für die Arbeit and Veränderungen im Zusammenleben in Deutschland.

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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