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Südostasien und Pazifik

Armut trotz Wachstum

Menschenrechtsverletzungen, Ausbeutung der Ressourcen und die ersten Auswirkungen des Klimawandels setzen vielen Menschen in Südostasien zu. Brot für die Welt stärkt die Schwächsten und baut zivilgesellschaftliche Strukturen auf, wo es geht.

Junge Demokratien und autoritäre Herrscher

Die Länder Südostasiens entwickeln sich sehr unterschiedlich: Im Schwellenland China wächst einerseits der Wohlstand, andererseits manifestiert sich die Armut auf dem Land. Myanmar befindet sich in einer Phase des Aufbruchs und Indonesien gilt als junge Demokratie. In Kambodscha hingegen werden die Spielräume der Zivilgesellschaft zunehmend eingeschränkt und auf den Philippinen melden die Partnerorganisationen von Brot für die Welt massive Menschenrechtsverletzungen.

Ernährung, Gesundheit und Bildung sicherstellen

Brot für die Welt konzentriert sich daher auf Projekte, die gezielt die Ernährung, Gesundheit und Bildung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen sichern. Die Partnerorganisationen setzen sich dafür ein, dass die Menschenrechte beachtet werden und das Klima geschützt wird. Außerdem achtet Brot für die Welt darauf, dass in diesen Projekten bestehende Geschlechter-Ungerechtigkeiten abgebaut werden.

Demokratie und Wachstum als Chance

In allen Ländern haben die geförderte Projekte Pilot- und Multiplikationscharakter für die Gemeinden und tragen zur Verbesserung der Lebenssituation bei. Chancen ergeben sich durch die zunehmende Öffnung einiger Länder der Region, eine wachsende Mittelschicht und ein größeres Verständnis des Klimawandels. Da die Herausforderungen der Region mit den globalen Problemen verknüpft sind, bemühen sich einige Partner, die Anliegen benachteiligter Gruppen sowohl in ihren Ländern als auch im internationalen Kontext zu vertreten. Dabei werden sie von Brot für die Welt unterstützt und bei der Vernetzung untereinander gefördert. Wenn den Partnerorganisationen noch Kompetenzen fehlen, entsendet Brot für die Welt auch Fachkräfte, die auf dem lokalen Arbeitsmarkt noch fehlen. Die Zusammenarbeit in Südostasien umfasst die Länder Myanmar, Laos, Kambodscha, Vietnam, Malaysia, Thailand, China, Nordkorea, Philippinen, Indonesien, Papua Neuguinea, Fidschi, Solomon Islands und Vanuatu.

Projekt-Beispiele

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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