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Faire Safari!

Von Gastautoren am

Journalisten haben mit der Berichterstattung vom Klimagipfel in Durban ein Problem: es besteht kaum Interesse bei den Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen in Deutschland am Thema Klimaschutz. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass unsere Idee, Journalisten bei einer Safari in die St. Lucia Wetlands nördlich von Durban das Thema "Fairer Tourismus" nahezubringen, reges Interesse fand.

Die fünf Kolleginnen und Kollegen, die sich angemeldet hatten, waren von dem Ausflug begeistert: zum einen natürlich von der Tierwelt (Hippos, Krokodile, Webervögel, Adler...), die wir während der zweistündigen Bootstour aus unmittelbarer Nähe erleben konnten, aber offenkundig auch von dem weltweit einzigartigen Konzept "Fair Trade in Tourism South Africa" (FTTSA). Sie haben sich intensiv mit FTTSA-Managerin Kathy Bergs unterhalten und sich von den Betreibern der Bootstour erklären lassen, in welcher Weise die Angestellten und die Umwelt von dem Fair Trade-Tourismuskonzept profitieren.

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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