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Neue Publikation: Fairer Handel und Geschlechtergerechtigkeit

Von Dr. Petra Kohts am

Pünktlich zum internationalen Frauentag erscheint eine Publikation von Brot für die Welt mit dem Titel: "Mehr Gleichberechtigung durch Fairen Handel? - Wie der Faire Handel Frauenrechte stärken kann". Der Faire Handel setzt sich für gleiche Rechte

von Frauen und Männern ein. Die Fair-Trade-Standards orientieren sich dabei an den Prinzipien der ILO (Internationale Arbeitsorganisation) und den Millenniums-Entwicklungszielen der Vereinten Nationen, welche unter anderem den Mutterschutz, Fortbildungen für Frauen, das Verbot von Diskriminierung und gleiche Rechte bei Landtiteln in Kooperativen vorsehen.

Von der Theorie zur Praxis ist es aber ein langer Weg. Viele Herausforderungen stehen einem gendergerechten Ansatz im Weg. Der Faire Handel versucht die Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten von Frauen zu stärken. Aber es gibt viele Herausforderungen, die sich nicht einfach auflösen und viele unterschiedliche Handlungsansätze benötigen. Die Publikation umreißt die aktuellen Rahmenbedingungen und zeigt Beispiele von Partnerorganisationen auf, die sich zum Beispiel in Workshops oder durch Beratungsleistungen bemühen Frauen und Männer für einen gendergerechten Ansatz zu gewinnen.

 

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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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