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Flucht(ursachen)bekämpfung

Im neuen gemeinsamen Standpunktpapier von Brot für die Welt, medico international und Pro Asyl beziehen wir Stellung zum Thema "Fluchtursachenbekämpfung"

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Der Begriff der „Fluchtursachenbekämpfung“ hat prominenten Einzug in die politische Agenda gehalten – oder eher in die Rhetorik. Tatsächlich wird das politische Gebot, jene Verhältnisse zu überwinden, die Menschen weltweit in die Flucht treiben, in der herrschenden Flüchtlings- und Migrationspolitik instrumentalisiert und missbraucht.

Was meinen die EU und Deutschland wirklich, wenn sie von „Fluchtursachenbekämpfung“ sprechen? Welche Rolle spielen die Entwicklungszusammenarbeit, Investitionsinitiativen und Rückkehrprogramme? Und wie können tatsächlich Voraussetzungen für friedliche und nachhaltige Entwicklung geschaffen werden, um zur Minderung von Fluchtursachen beizutragen? Diese Fragen beantwortet das neue gemeinsame Standpunktpapier "Flucht(ursachen)bekämpfung", das wir gemeinsam mit Pro Asyl und medico international veröffentlicht haben.

 

 

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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