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Good luck, Madam President

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Auch wenn in der Arena im Moment alle Löwen sich gegenseitig anfauchen – die einen wollen rechtlich bindende Verpflichtungen, die anderen auch, aber bitte nur politisch bindend, die dritten gar keine oder wenn, dann nur für andere. Die einen sind bereit, ihre CO-Emissionen zu senken, die anderen keinesfalls, die dritten weigern sich, anzuerkennen, dass der Klimawandel überhaupt von Menschen verursacht ist, die vierten sind zwar inzwischen große Emittenten, machen sich aber ganz klein und wollen auf unabsehbare Zeiten als Entwicklungsländer gelten. Die einen streben nach international geltenden Steuern, die einen „Green Climate Fund“, der eigentlich schon längst beschlossen ist, mit ausstatten kann, die anderen sind strikt gegen alle Abgaben, die nächsten wieder nur, wenn sie nicht mit eingeschlossen sind, oder aber alles, was sie in einen Fonds einzahlen müssten, auch wieder zurück erhalten.

Good luck, Madam President Maite Nkoana-Mashabane aus Südafrika – das wird ein rechter Zirkus werden in Durban, den Sie da zu beaufsichtigen haben werden in den nächsten zwei Wochen. Sie, das haben die Teilnehmer der Versammlung der Religionen erlebt, lässt sich persönlich noch bewegen von der Frage, ob die Menschheit sich dem Klimawandel entgegenstemmen kann. Die Petition der Religionsgemeinschaften hat sie gleich in ihrer Antrittsrede zitiert und deutlich gemacht. Sie scheint sich noch klar zu machen, dass Politiker die Anliegen der Menschen vertreten. Hoffen wir, dass sich die Erwartungen der Petition auch erfüllen: „Moralische Prinzipien und nicht Profite und wirtschaftlicher Gewinn sollten Grundlage der Verhandlungen sein, um unsere gemeinsame Zukunft zu sichern… Legen Sie klare und langfristige Emissionreduktionsziele fest, die die globale Erwärmung unter 1,5 Grad halten und Lösungen unterstützen, die dazu beitragen, die Erde zu heilen.“

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Lachender Junge

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