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Herzliche Begrüßung in Kamerun

Endlich ist es soweit und Zoe Holtschulte startet mit ihren Mitfreiwilligen den Weg nach Kamerun in ihr entwicklungspolitisches Freiwilligenjahr. Die ersten Tage verrennen wie im Fluge und so viele interessante, neue Eindrücke ergeben sich für die Freiwilligen.

Von Sandra Lüttke am

Am Dienstag, den 20.08.2019 war es dann soweit. 3 Mitfreiwillige und ich trafen uns am Fankfurter Flughafen, um in unseren entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zu starten. Nach kurzem Aufenthalt in Brüssel und insgesamt etwa 8 Stunden Flug sind wir in Kamerun, Douala, angekommen.

Der Unterschied zu Deutschland war direkt spürbar, durch das Wetter bwz. der Luftfeuchtigkeit. Die Luft in Kamerun fühlt sich komplett anders an, als die in Deutschland, viel nasser.

Nachdem wir unser Gepäck geholt und unser Visum abstempeln lassen haben, wurden wir auch schon herzlichst von den Mentoren vor dem Flughafen begrüßt. Zusammen mit den Mentoren, sind wir dann zu unerer Unterkunft für die ersten Tage gefahren. Es war ein wirklich wunderschönes Haus, mit tollem Garten, direkt am Hafen.  

Die nächsten Tage hatten wir dann Seminare und haben viel über Kamerun, die Kameruner und vieles weitere kennengelernt. Da nicht nur unsere Landesmentorin mit uns das Seinar gemacht hat, sondern auch Jugendliche, haben wir auch direkt Leute in unserem Alter kennen gelernt und uns über die Gemeinsamkeiten und Unterschede zwischen Kamerun und Deutschland ausgetauscht.

Generell waren die ersten Tage sehr ereignisreiche und schönene Tage für uns. Gerade zum kennenlernen der Kultur Kameruns, ob kulinarisch, historisch, oder einfach die Mentalität. Auch haben wir durch unsere Mentoren schon viel über die Einsatzplätze erfahren.

Am Samstag ging es für uns dann auch schon in die Wohnung, zwar leider in den ersten Tagen noch ohne Küche, was sich für uns aber für ein nicht allzu großes Problem herrausgestellt hat. Wir waren trotzdem froh, als wir dann in der folgenden Woche unsere Kuche bekommen hatten.

Die Woche drauf war eine Woche der Entdeckungen. Die Mentoren sind alle mal vorbei gekommen und sind mit uns durch die Stadt, haben uns viel gezeigt, oder haben mal mit uns gekocht. Zudem haben wir auch noch Kontakt mit einer Freiwilligen gehabt, die Anfang September abfliegt, sie hat uns nochmal Douala in ihrer Sichtweise gezeigt.

Insgesamt war diese Woche sehr aufschlussreich, da uns außerhalb unserer Umgebung des Seminarhauses viel gezeigt wurde, wo wir zum Beispiel einkaufen können, wie wir Passkopien anfertigen und beglauigen lassen und vieles mehr.

 

Wir freuen uns schon sehr auf unsere Einsatystellen, in denen wir ab September arbeiten. Zudem sind wir voller vorfreude, Douala auf eigene Hand zu erkunden.

 

Text Zoe Holtschulte

 

 

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