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Kirchliche Delegation macht sich auf nach Rio

Von Gastautoren am

Warum braucht man neue "Sustainable Development Goals"? Was passiert dann mit den "Millennium Development Goals", von denen viele bis zu Ihrem "Verfallsdatum" 2015 nicht erreicht sein werden? Und was für eine "Green Economy" brauchen wir? Nur grün oder auch gerecht?

Der EED hat eine kirchliche Delegation eingeladen, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen. Der Auftakt dazu war gestern ein Vortreffen in Bonn. Die Diskussion wird bei der Rio+20 Konferenz, dem People´s Summit und in diesem Blog weitergehen.

Gudrun Kordecki und Katja Breyer von der Evangelischen Kirche in Westfalen, Jürgen Bergmann von Mission Eine Welt und Caroline Richter und Jakob Lehmann von der Evangelischen Jugend in Deutschland werden hier von Ihren Erfahrungen mit den Themen der Konferenz berichten. Als VertreterInnen ihrer Kirchen sind sie eine wichtige Stimme im Konzert der Organisationen vor Ort, die den Gipfel kritisch begleiten.

Jürgen Reichel vom EED begann das Vortreffen mit dem Gleichnis vom Senfkorn (Markus 4, 32): "[Das Reich Gottes] ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können." In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere Beteiligung an der Konferenz Früchte tragen wird!

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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