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Klimakonferenz 2011 in Durban: EED und Brot für die Welt beobachten, handeln und berichten

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Die internationale Klimadiplomatie steuert auf ihr nächstes Großereignis zu - die 17. Internationale Klimakonferenz seit 1994. Der Gipfel findet vom 28. November bis 09. Dezember 2011 in Durban/Südafrika statt. Klimakonferenzen sind wahre Mammutveranstaltungen mit mehr als zehntausend Beteiligten. Dazu gehören die Mitglieder der offiziellen Delegationen der Länder, Medienverteter aus aller Welt und eine kaum zu überblickende Zahl von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Wirtschaftsverbänden, Wissenschaftlern und anderen Interessengruppen. Auch Kirchen und Religionsgemeinschaften und kirchliche Entwicklungsorganisationen beteiligen sich aktiv an den Konferenzen.

Der Klimwandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Er ist weit mehr als ein Umweltthema. Die globale Erwärmung beeinflusst die Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Milliarden Menschen. Es geht im Kern also darum Lösung zu finden, wie eine zukunftsfähige Entwicklung aussehen sollte, die sowohl die Klimakatastrophe verhindert als auch globale Gerechtigkeit schafft. Klima und Entwicklung lassen sich nicht trennen.Daher beteiligen sich der Evangelische Entwicklungsdienst und Brot für die Welt und zahlreiche internationale Partnerorganisationen am Klimagipfel in Durban. Wir wollen die Dringlichkeit des Handelns verdeutlichen. Wir wollen zeigen, wie sich der Klimawandel vor allem auf die Armen in den Entwicklungsländern auswirkt. Wir wollen Lösungswege aufzeigen und aus der eigenen Entwicklungspraxis berichten. Wir wollen unseren Forderungen bei den nationalen Verhandlungsdelegationen Gehör verschaffen.

Und wir wollen über den Gipfel berichten, um mehr Öffentlichkeit in Deutschand herzustellen. Dafür haben wir den "Durban Klima Blog" eingerichtet. Ab Samstag, den 26. November 2011 werden zahlreiche Blogger und Bloggerinnen aus Durban berichten - über Persönliches und Politisches, über Fortschritte und Rückschritte, Nachdenkliches und Kurioses, über Veranstaltungen  und Debatten.

 

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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