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Unser täglich Brot

Von Gastautoren am

Etwa zehn Prozent trägt die Landwirtschaft zum Treibhauseffekt bei. Auf den ersten Blick ist das nicht viel. Rechnen wir aber die Emissionen als Folge abgeholzter Wälder und in Ackerland umgewandelter Wiesen hinzu, klettert der Betrag auf stolze 30 Prozent. Was als Lachgas aus den Böden und als Methan aus Millionen Wiederkäuermägen zum Himmel steigt, summiert sich zu einer stattlichen Summe. Also vielleicht doch besser den eigenen Fleischkonsum einschränken? Ich werde heute Abend jedenfalls mal zu Falafel greifen. Schmeckt prima und eine Kichererbse verspürt keinen Schmerz - hoffe ich. Was insgesamt getan werden muss, um die Ernährung weltweit zu sichern und die Emission von Treibhausgasen aus der Landwirtschaft zu verringern, zeigt eine aktuelle Studie der „Brot für die Welt“-Schwesterorganisation „Brot für alle“ aus der Schweiz www.brotfueralle.ch/de/deutsch/generalarchiv/single-news/article/8/510. Sie verlangt, unverzüglich die Weichen hin zu einer nachhaltigen und klimaschonenden Landwirtschaft zu stellen. Hoffen wir, dass auch die Politik die Signale hört.

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Lachender Junge

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